Unsere Freiheit ist in Gefahr!

Aufgrund der Corona-Pandemie wurden unsere Grundrechte bereits vielfach außer Kraft gesetzt. Am 29. August versammeln sich erneut Hunderttausende in Berlin, um ein Zeichen zu setzen: für die Freiheit, für ein selbstbestimmtes Leben und gegen die Willkür von Politik und etablierter Presse. Immer mehr Bürgern reicht der anmaßende Belehrungston von oben. Wer Erwachsene wie Kinder behandeln will, hat in einer Demokratie nichts verloren.

Die Bürger sind keine Mündel und doch werden sie so behandelt. Viele Menschen werden wieder eine weite Anreise in Kauf nehmen, um in Berlin für das auf die Straße zu gehen, was sie bewegt. Das ist mutig und absolut begrüßenswert!

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Schluss mit der Arroganz!

Die moralische Selbstüberhöhung der politischen Klasse Deutschlands gegenüber den Weltmächten Russland und USA kennt keine Grenzen mehr. Gemeinsam mit den sogenannten Leitmedien üben sich Bundesregierung und Auswärtiges Amt nicht in Diplomatie, sondern darin, stets mit erhobenem Zeigefinger über den Atlantik oder nach Osteuropa zu blicken.

Dabei zeigen gerade die Coronamaßnahmen, wie schlecht es um unsere eigenen Freiheiten bestellt ist. Bei Demonstrationen, die dem politischen Zeitgeist entsprechen, beispielsweise während der Blacklivematter-Demos, wurde auf das Einhalten von Abständen, die Maskenpflicht oder das Ahnden von Verstößen praktisch gänzlich verzichtet. Handelt es sich bei den Demonstranten jedoch um solche, die die Politik kritisieren, hagelt es Bußgelder und wird die Demonstrationsfreiheit, wo immer möglich, eingeschränkt.