++ Jetzt soll die Polizei an den Leipziger Krawallen und den verletzten Beamten schuld sein - SPD-Chefin Esken stellt Einsatztaktik infrage ++
Silvesterkrawalle in Leipzig: Linksextremisten reißen drei Polizisten die Helme vom Kopf, treten und schlagen auf sie ein, werfen mit Böllern. Die Beamten werden verletzt, einer so schwer, dass er immer noch im Krankenhaus liegt.
Während gegen die gewalttätigen Linksextremisten wegen versuchten Mordes ermittelt wird, versucht die neue SPD-Chefin jetzt die Polizei für die Ausschreitungen verantwortlich zu machen. Genau wie bereits zuvor linke Kreise und Politiker der Linken mutmaßt Esken, eine „falsche Polizeitaktik“ könne zu den Angriffen auf die Polizisten geführt haben.
Hier muss endlich Klartext geredet werden: Da verabreden sich linksextremistische Gewalttäter zu Randale und vorsätzlichen Angriffen auf die Polizei. Im Internet wird über deren Sprachrohr „indymedia“ zur Bewaffnung mit tödlichen Waffen und zum Kampf mit allen Mitteln gegen alles, was nicht links ist, aufgerufen.
Wenn wie in Leipzig Beamte zum Ziel dieser Angriffe wird und Polizisten in Mordabsicht angegriffen werden, ist eine Schuldumkehr, wie sie Esken jetzt versucht, nichts anderes als Verrat an unserer Polizei und Ausdruck tiefer Verachtung für unseren Rechtsstaat.
Schon viel zu lange schauen die Altparteien zunehmend ratlos dem immer gewalttätiger werdenden Linksextremismus zu. Hier braucht es keine „Konfliktberatung“, keine „Deeskalitionsstrategie“. Hier braucht es den wehrhaften Rechtsstaat, der sich mit breiten Schultern hinter seine Exekutive stellt und nicht zulässt, dass in unseren Städten Räume entstehen, in denen Recht und Ordnung keine Bedeutung mehr haben.
Die AfD ist dazu bereit – aber offensichtlich in diesem Land nur noch die AfD!
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