Ein bereits polizeibekannter Syrer hat gestern am Kölner Hauptbahnhof für Angst und Schrecken gesorgt. Der Mann, der sich zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bekennt, zündete in einem Schnellrestaurant einen Molotowcocktail mit Brandbeschleuniger. Ein 14-jähriges Mädchen wurde durch die Explosion schwer verletzt. Zusätzlich präparierte er mehrere Gasflaschen mit Stahlkugeln, deren Detonation vermutlich viele Menschen verletzt oder gar getötet hätte. Außerdem nahm er in einer Apotheke eine Frau als Geisel und zündete sie kurz vor der Erstürmung durch das SEK an.
Ein feiger Anschlag, wie er jederzeit passieren kann. Warum war der Syrer trotz seines reichen Vorstrafenregisters überhaupt noch hier? Seine konsequente Abschiebung hätte viel Leid erspart. Dass Deutschland die Kontrolle über die innere Sicherheit längst verloren hat, beweist die Tat eines als Nordafrikaner beschriebenen Mannes, der am gleichen Abend und ebenfalls in Köln einen weiteren Großeinsatz der Polizei verursachte. Er schlug mit einem Hammer auf einen 19-jährigen Kölner ein. Sein Komplize feuerte einen Schuss aus einer Pistole ab. Das ist Deutschland 2018 mit seinen täglichen unfassbaren Szenen.