Nach Lektüre eines Berichts von n-tv über ein Auffanglager für afrikanische Versuchseroberer im andalusischen Los Cortijillos (tinyurl.com/ycnh3ffu), beschlossen Steffen Christ, Sprecher des Bezirksvorstands Münster, und ich, uns spontan ein eigenes Lagebild zu machen. Dass wir unseren Urlaub unterbrachen, zahlte sich aus. Was wir lernten, ist zutiefst alarmierend.
Als wir das im ehemaligen Sportzentrum von Los Cortijillos in der Gemeinde #LosBarrios errichtete, provisorische Zwischenlager erreicht hatten, staunten wir zunächst jedoch über die gähnende Leere. Von afrikanischen „Flüchtlingen“ keine Spur. Wir erfuhren, dass bis Donnerstagnachmittag 600 Menschen vor Ort untergebracht gewesen sein sollen. Im Gegensatz zur Schilderung von n-tv, habe es sich allerdings fast ausschließlich um junge Männer gehandelt – nix Frauen und Kinder! Diese mediale Beruhigungspille kennen wir ja noch vom Asylsturm 2015.
Wir hörten, dass die Afro-Invasoren in eine brandneue Sammelunterkunft nach Campanento – CATE – gebracht worden seien, in direkter Nähe von #Gibraltar. Dort angekommen, erfuhren wir, dass dieses Gelände für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. Auch die Presse habe ab der Eröffnung am Donnerstagmorgen keinen Zugang mehr gehabt
Von außen konnten wir dennoch einige Blicke erhaschen. Jedoch fiel uns erneut die relative Leere auf. Nie und nimmer waren da 600 Menschen! Wir haben vielleicht 15 bis 20 gesehen! Aber wir sahen auffällig viele Angestellte und Polizisten – offenbar in Erwartung auf baldige Neuankünfte. Viele Mitarbeiter trugen Atemmasken und Handschuhe. Den Grund verriet uns ein aufgeschlossener Polizist: weil viele Afrikaner hochgradig gefährliche und infektiöse Krankheiten wie Malaria, Krätze, Lepra, Hepatitis oder #Aids haben.
Auch für die Leere hatte der Polizist eine Erklärung: Die meisten ‚Geretteten‘ seien längst über alle Berge. Ihre Ziele seien #Frankreich und #Deutschland. Er bestätigte, dass es sich bei den Menschen fast ausschließlich um Männer im wehrfähigen Alter handelte.
Wir sprachen auch mit wütenden Einheimischen. Die Menschen berichteten uns von einem massiven Anstieg von Gewalttaten wie Vergewaltigungen, Messerstechereien aber auch Diebstählen – Berichte, die der Polizist uns bestätigte. Die geplagten Menschen klagten auch, dass die Schwarzafrikaner einfach in die Gegend koten würden (Ob Frau Reker und ihre invasorensüchtigen Bürgermeisterkollegen schon die Stadtreinigungen informiert haben…)
Die Menschen dort waren stinksauer. Und sie machten Angela #Merkel für die Lage verantwortlich! Dass diese Völker nun in ihrer Heimat sind (vorübergehend), sei Merkels Schuld. Wir fanden niemanden, der für die Neuankömmlinge auch nur irgendein Verständnis hatte.
Die Gespräche haben meine Befürchtungen bestätigt. Seit gestern ist es mir noch ungeheuerlicher, dass Deutschlands Grenzen unbewacht offenstehen, als ohnehin schon. Der Zuwanderungsschock seit 2015 hat bereits in so gut wie jedem deutschen Ort seine Spuren hinterlassen. Eine vergleichbare (oder langsamer stattfindende) Invasion aus der Subsahara, würde Deutschland noch viel stärker verändern. Wenn uns Afrika überrennt, wird es hier noch brutaler abgehen. Und das Merkel-Regime wird dies nicht verhindern.
Wir brauchen eine rigorose Abschreckungspolitik nach australischem Vorbild. Die Ära der Pseudohumanisten, die mit der einen Hand angebliche "Flüchtlinge" ins Land winken und mit der anderen Hand Bomben abwerfen, brutale Sanktionen gegen Unschuldige verhängen oder durch eine kurzsichtige Wirtschaftspolitik Fluchtursachen begünstigen, muss ein Ende haben und zwar schnell. #FestungEuropa jetzt!
Im Folgenden veröffentliche ich zwei themenrelevante Kapitel aus dem Bundeswahlprogramm der #AfD.
"Entwicklungspolitik: Stabilität als Sicherheits- und Wirtschaftsinteresse
Nach 50 Jahren Entwicklungspolitik ist das Ergebnis ernüchternd. Beispielsweise ist Afrika heute trotz (oder wegen) aller Hilfen nur mit rund zwei Prozent am Welthandel beteiligt. Durch das rapide Bevölkerungswachstum werden die Ergebnisse der Entwicklungspolitik wieder zunichtegemacht.
Die AfD fordert einen grundsätzlichen Strategiewechsel in der Entwicklungspolitik.
Dabei sollten die deutsche und die europäische Entwicklungshilfepolitik sich bewusst sein, dass die Dimension des afrikanischen Problems (2015 1,2 Milliarden Einwohner; 2050 prognostizierte 2,4 Milliarden Einwohner) so gewaltig ist, dass auch durch eine optimierte Entwicklungshilfepolitik dem Kontinent von außen nicht nachhaltig geholfen werden kann.
Die AfD tritt für einen weiter gefassten Ansatz in der Entwicklungspolitik ein, welcher auch deutschen Sicherheits- und Wirtschaftsinteressen Rechnung trägt.
Partnerländer und Projekte müssen unter Berücksichtigung von Erfolgspotenzial, Nachhaltigkeit und des möglichen Eigenanteils ausgewählt werden. Hilfe soll primär Hilfe zur Selbsthilfe sein. Wenn Länder in die Lage versetzt werden, sich aus eigener Kraft weiterzuentwickeln, verringert dies den Anreiz, nach Europa und insbesondere Deutschland auszuwandern.
Durch Massenzuwanderung wird die Instabilität Deutschlands und Europas verstärkt, ohne die Probleme in den Krisenregionen zu lösen. Die Entwicklungsländer müssen gerechter in das internationale Handelssystem einbezogen werden mit Erleichterungen für deren Ausfuhren in die Industrieländer und einem angemessenen Schutz für den Aufbau der eigenen Wirtschaftsentwicklung. Marktwirtschaftliche Strukturen in allen Bereichen sollen gefördert werden. Das bedeutet eine weitgehende Beteiligung der Privatwirtschaft an Entwicklungsprojekten.
Statt Finanztransfers fordern wir die Öffnung unserer Märkte für Produkte aus Entwicklungsländern. Zugleich wollen wir deutsche Unternehmer dabei unterstützen, in diese Länder zu investieren und dortige Unternehmer bei der Professionalisierung ihrer Tätigkeit fördern.
Die demografischen Probleme Europas und Afrikas
Während die europäische Bevölkerung überaltert und schrumpft, explodiert die Bevölkerungszahl in Afrika und in den arabisch-muslimischen Ländern des Nahen und Mittleren Ostens. In Afrika bekommt jede Frau im Durchschnitt 4,5 Kinder. Gleichzeitig nimmt die Kindersterblichkeit dank internationaler Hilfe stark ab. Die Geburtenrate in Europa liegt demgegenüber bei 1,6 – in Deutschland sogar nur bei 1,4.
Dies bedeutet, dass in der Zeit bis 2050 die Population Afrikas, einschließlich aller arabischen Länder, von heute 1,2 Milliarden Menschen auf 2,4 Milliarden wachsen wird. Die derzeit in Europa lebenden rund 590 Millionen Menschen werden sich im gleichen Zeitraum zahlenmäßig auf ca. 540
Millionen verringern, wovon ein Drittel über 60 Jahre alt sein wird.
Im Verhältnis zum wohlhabenden Europa stellt Afrika ein Armenhaus der Welt dar. Aus beiden Ursachen – dem Bevölkerungswachstum Afrikas und dem Wohlstandsgefälle zu Europa – entsteht ein Wanderungsdruck, der Dimensionen einer Völkerwanderung hat. Sozialgeografische Fachleute sind seit langem in der Lage, diesen Wanderungsdruck zu quantifizieren. Im arabischen Raum werden 23 Prozent der Bevölkerung als auswanderungswillig eingeschätzt, in Afrika unterhalb der Sahara etwa 37 Prozent. In absoluten Zahlen sind dies derzeit rund 350 Millionen wanderungswillige Menschen, überwiegend junge Männer. Bis 2050 wird sich deren Zahl auf rund 950 Millionen erhöhen. Eine zunehmende Zahl sogenannter „Failed States“ und fehlende Geburtenkontrollen tragen ihren Teil zu dieser schier unlösbaren Situation bei.
Vor diesem Problemhintergrund ist offensichtlich, dass Wanderungsbewegungen von Afrika nach Europa im zu erwartenden Umfang unseren Kontinent in wenigen Jahren destabilisieren können. Pauschale Zuwanderungsquoten für einen Teil der auswanderungswilligen Bevölkerungen sind
ethisch nicht zu verantworten, weil damit gleichzeitig die große Mehrheit abgewiesen wird. Politische Forderungen in dieser Hinsicht sind daher pseudohumanitär und selbstzerstörerisch. Individuelle Schutz- und Asylgarantien wurden 1949 für verfolgte Einzelpersonen geschaffen. Sie versprechen unter den heutigen Bedingungen der massenhaften, globalisierten Wanderungsbewegungen Unmögliches. Sie können nicht aufrechterhalten werden.
Ziel der AfD ist Selbsterhaltung, nicht Selbstzerstörung unseres Staates und Volkes.
Die Zukunft Deutschlands und Europas muss langfristig gesichert werden. Wir wollen unseren Nachkommen ein Land hinterlassen, das noch als unser Deutschland erkennbar ist."