Mühsam nähern wir uns der Wirklichkeit - eine Studie der Universität Stanford kommt zu dem Schluss: Die Sterblichkeitsrate bei Covid-19 ist geringer als 0,2 Prozent. Das ist erstaunlich, denn seitens offizieller Stellen werden Zahlen gemeldet, die zehnmal höher liegen. John Ioannidis, Professor für Epidemiologie und Statistik, ging für seine Analyse stringent vor und wertete insgesamt 61 weltweit durchgeführte Antikörperstudien aus, um die Infektionssterblichkeit durch das SARS-CoV-2 Virus zu ermitteln.
Nach seinen Berechnungen sterben 0,23 Prozent der mit Corona infizierten Menschen, die älter als 70 Jahre waren. Bei Personen unter 70 Jahren liegt die Fallsterblichkeit sogar bei lediglich 0,05 Prozent. Das Virus verläuft damit in weit weniger Fällen tödlich als RKI, Virologen, schwarz orakelnde Ministerpräsidenten und die unkende Bundesregierung uns Glauben machen wollen.
Auch andere haben nachgeforscht: WELT-Herausgeber Stefan Aust erlebte eine Überraschung, als die Behörden ihm darlegten, dass Deutschlands Sterberate im ersten Halbjahr 2020 unter der von 2017 und 2018 liegt. Auch die Zahl der Krankmeldungen, die sich bei den gesetzlichen Krankenversicherungen einsehen lassen, zeigen deutlich, dass es trotz Virus zu wesentlich weniger Krankmeldungen in diesem Jahr kam. Wo 2018 und 2019 jeweils 3,99 bzw 4,09 Prozent der Versicherten sich krankschreiben ließen, sind es 2020 bisher 3,31 Prozent.
Da fragt man sich, woher die Panik der Regierenden rührt, die sich in immer neuen Verordnungen und unter Vernichtung zahlreicher Branchen Bahn bricht. Angesichts der von Deutschland allein an die EU zu zahlenden Corona-Hilfen von 750 Milliarden Euro liegt der Schluss nahe, dass es hier zur weiteren Umverteilung von Geldflüssen - explizit an die schwachen, ohnehin am Nettozahler-Tropf hängenden südlichen EU-Staaten kommt. Corona ist nur ein weiterer Vorwand, um Milliardensummen aus Deutschland abzuziehen!
https://www.who.int/ bulletin/online_first/ BLT.20.265892.pdf
https://www.merkur.de/ welt/ coronavirus-who-studie-uebe rsterblichkeit-tote-infekt ion-pandemie-experten-zr-9 0073439.html
Nach seinen Berechnungen sterben 0,23 Prozent der mit Corona infizierten Menschen, die älter als 70 Jahre waren. Bei Personen unter 70 Jahren liegt die Fallsterblichkeit sogar bei lediglich 0,05 Prozent. Das Virus verläuft damit in weit weniger Fällen tödlich als RKI, Virologen, schwarz orakelnde Ministerpräsidenten und die unkende Bundesregierung uns Glauben machen wollen.
Auch andere haben nachgeforscht: WELT-Herausgeber Stefan Aust erlebte eine Überraschung, als die Behörden ihm darlegten, dass Deutschlands Sterberate im ersten Halbjahr 2020 unter der von 2017 und 2018 liegt. Auch die Zahl der Krankmeldungen, die sich bei den gesetzlichen Krankenversicherungen einsehen lassen, zeigen deutlich, dass es trotz Virus zu wesentlich weniger Krankmeldungen in diesem Jahr kam. Wo 2018 und 2019 jeweils 3,99 bzw 4,09 Prozent der Versicherten sich krankschreiben ließen, sind es 2020 bisher 3,31 Prozent.
Da fragt man sich, woher die Panik der Regierenden rührt, die sich in immer neuen Verordnungen und unter Vernichtung zahlreicher Branchen Bahn bricht. Angesichts der von Deutschland allein an die EU zu zahlenden Corona-Hilfen von 750 Milliarden Euro liegt der Schluss nahe, dass es hier zur weiteren Umverteilung von Geldflüssen - explizit an die schwachen, ohnehin am Nettozahler-Tropf hängenden südlichen EU-Staaten kommt. Corona ist nur ein weiterer Vorwand, um Milliardensummen aus Deutschland abzuziehen!
https://www.who.int/
https://www.merkur.de/